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Leider haben einige Umwelteinflüsse heutzutage eine sehr aggressive Wirkung auf den Lack, welche vor einigen Jahren noch nicht für möglich gehalten wurden.
Es existiert heute kein Lacksystem, welches gegen diese Einflüsse resistent ist.
Vogelkot, Exkremente von Bienen und Blattläusen oder auch Harzabsonderungen von Bäumen sind in Verbindung mit Wasser und UV- Strahlung aggressive Lackkiller.
Auch schon nach kurzer Einwirkzeit (manchmal wenige Stunden / schon ein einziger sonniger Nachmittag können genügen!) um Lackschäden entstehen zu lassen!
Vogelkot (ist stark beizend) verursacht matte, aufgequollene Lackstellen mit Rissbildung.
Die Empfehlung der Autohersteller lautet, das Fahrzeug mehr oder weniger jeden Tag auf solche Verschmutzungen abzusuchen und dem Dreck unverzüglich mit viel Wasser zu Leibe zu rücken. Aber bitte keinen Fliegenschwamm benutzen – extreme Kratzgefahr! Wir zeigen Ihnen gerne, wie und mit was Sie es problemlos entfernen.
Ein metallverarbeitender Betrieb, eine Industrieanlage oder z.B. eine Brückenrenovierung (Flexarbeiten) erzeugen Metallspäne, die
Ein metallverarbeitender Betrieb, eine Industrieanlage oder z.B. eine Brückenrenovierung (Flexarbeiten) erzeugen Metallspäne, die
Flugrost verursachen können.
Ebenso der Abrieb der Oberleitungen im Eisenbahnverkehr oder von Wagonbremsen. Durch den Wind ist eine Übertragung der Metallparktikel über eine Entfernung bis zu 10 Km von vorgenannten Anlagen keine Seltenheit. Regen und/oder hohe Luftfeuchtigkeit bringen diese Metallspäne auf Ihrem Autolack zum korrodieren. Sie erkennen sie nur durch extrem genaues Hinsehen in den unteren Bereichen Ihres Autos an kleinen bräunlichen Flecken auf dem Lack. Hier helfen nur spezielle chem. Reiniger. Um grössere Schäden am Lack zu vermeiden, sollten Sie den Flugrost umgehend entfernen lassen (Achtung: nur vom Fachmann!). Sonst frisst sich dieser Rost langsam von außen durch Lack und Grundierung bis aufs Blech Ihres Fahrzeuges durch.
Blütenstaub und Ausscheidungen von Blattläusen haften wie Klebstoff auf dem Lack und sind mit Wasser kaum zu entfernen. Hier hilft oft nur nochhandelsübliche Politur. Eine Beseitigung der Verschmutzung sollte auch hier umgehend erfolgen, weil sonst Lackverätzungen die Folge sein können.Auf keinen Fall Verdünner benutzen. Lackablösungen sind sonst möglich.
Es gibt zur Zeit über 15.000 verschiedene Autofarbtöne. Und jährlich kommen etwa 800 dazu. Die Hauptaufgabe des Lackes ist nach wie vor der Korrosionsschutz. Nach dem Entfetten der Bleche wird die Karosse im Tauchbad grundiert. Der weitere Aufbau mit Füller und Lack erfolgt weitestgehend durch Roboter. Insgesamt hat die Beschichtung nach dem Trocknen eine Stärke von 0,12 bis 0,15 mm. Das reicht bei richtiger Behandlung für ein ganzes Autoleben. Dennoch kommt Lack ohne Pflege nicht aus. Gealterter Lack bildet auf der Oberfläche kleinste Risse, durch die sauerstoffhaltiges Wasser bis zum Blech gelangt und dort Rost bildet. Der Lack kreidet aus und verwittert.
Deshalb sind Polituren und Pflegeprodukte unserer Waschstrasse, wie unsere Glanzpolitur, Heißwachs und im besonderen unser BEST Exklusiv zur Werterhaltung sehr wichtig.Insektenreste auf dem Autolack haben eine sehr aggressive Wirkung. Durch die Motorwärme und Sonneneinstrahlung findet eine Mumifizierung des Insektes statt. Dadurch werden Eiweiß, Chitin, Chinin und andere Stoffe freigesetzt, welche die Ablösung der Decklackschicht verursachen können.Deshalb Insektenreste umgehend beseitigen. Bitte niemals Insektenschwämme, sondern nur viel Wasser benutzen.
Blattlausexkremente (Honigtau) erkennen sie an ca. 1mm kleinen Flecken, die nach dem Entfernen matt bleiben bzw. den Lack bis auf den Füller anätzen.
Bienenkot sieht aus wie ein bräunlich-gelber Komma-strich. Aggressiv sind vor allem dünnflüssigere rundliche Kotflecken kranker Bienen. Decklackabfärbungen sind die Folge.
Ein gewaschenes Auto erzeugt je nach Lackzustand einen Glanzwert von 87 bis 93 Prozent. Stark verschmutzt sinkt der Wert bis auf 15 Prozent ab. Da die Adaptionsfähigkeit des Auges bei schmutzig-grauem Einerlei nachlässt, benötigt es entsprechend länger, Konturen deutlich zu erfassen. Das kann im Straßenverkehr verheerende Folgen haben. Die dramatische Konsequenz: es dauert vier Sekunden länger, bis man im Vergleich zu einem sauberen Auto ein mit 80 km/h fahrendes schmutziges Auto wahrnimmt. Das sind 90 Meter. Und das können im Zweifelsfall die berühmten Sekunden und Meter sein, um einen Unfall zu vermeiden!
Hier unsere ultimativen Tipps zur Abhilfe, auch für unterwegs.
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